Drei koffeinfreie Früchtetees
Früchtetee und Kräutertee
Fruchtig-süß und erfrischend
Gebrannte Mandeln Geschmack
Zimt-Vanille-Geschmack
Ingwer-Kurkuma-Geschmack
Kräutertee für jeden Geschmack
Mandel-Vanille-Geschmack
Schokogeschmack
Vanille-Zimt-Geschmack
Mit Rooibos
Hanf-Kräutertee mit Rooibos
Woher Zimt eigentlich kommt
Zimt gehört zu den ältesten Gewürzen der Welt und soll bereits 3000 v. Chr. in China als eben solches verwendet worden sein. Ursprünglich stammt Zimt aus Gebieten des Indischen Ozeans, vor allem aber aus Sri Lanka im Süden Indiens. Für die Herstellung wird die Rinde des Ceylon-Zimtbaums verwendet. Die dünne Schicht zwischen Borke und Mittelrinde wird vom Holz getrennt und rollt sich zusammen. Je dünner die Rinde geschnitten wurde, desto feiner ist das spätere Aroma des Zimts. Bevor man die Zimtstange trocknen lässt, werden etwa sechs bis zehn dieser Rollen ineinandergeschoben. Auf diese Weise erhält der Zimt seine typische Form und verliert nur langsam sein Aroma.
Was Zimt als Gewürz auszeichnet
Hauptsächlich wird Zimt zum Aromatisieren von weihnachtlichem Gebäck, für süße und salzige Speisen oder für Heißgetränke verwendet. In der indischen Küche setzt man Zimt auch zum Würzen von Fleischgerichten ein.
Nicht nur im Winter schmeckt Zimttee
Früchtetees erhalten mit Zimt eine würzige Note und auch leicht nussige Note. Besonders beliebt und eine klassische Zutat ist Zimt im Chai Tee und verleiht dem indischen Gewürztee eine süßliche Note.