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Woher Jasmintee kommt
Ursprünglich kommt Jasmintee aus China, dem Mutterland des Tees und ist heute ein chinesisches Volksgetränk. Bereits im 10. Jahrhundert wurde damit begonnen grünen Tee mit Jasminblüten zu aromatisieren. Zu Beginn sollten minderwertige Teesorten durch die Aromatisierung aufgewertet werden. Allerdings waren die ätherischen Öle der Blüten so überzeugend, sodass schon bald immer feinere und hochwertigere Teevarianten entstanden.
Wie Jasmintee hergestellt wird
Der Tee wird auf zwei unterschiedliche Arten hergestellt. Bei der ersten Variante werden die Jasminblüten unter den Grüntee gemischt, nach einer gewissen Zeit entnommen und mit frischen Blüten ersetzt. Bei dieser traditionellen Aromatisierung werden ausschließlich frische Blüten verwendet. Zu diesem Zweck befindet sich in der Regel das Anbaugebiet des Jasmins in direkter Nachbarschaft zum Tee. Da die ätherischen Öle in der Nacht am intensivsten sind, beginnt die Herstellung des Jasmintees in den Nachtstunden.
Entscheidend für den Geschmack und den Preis des endgültigen Produkts, sind die Anzahl der Hochzeiten und der verwendete Basistee. Ein hochwertiger Jasmintee wurde bis zu zehnmal verheiratet. Im Gegensatz dazu wird ein Standard Tee lediglich dreimal aromatisiert, wofür etwa 100 kg Jasminblüten verwendet werden.
Die zweite Variante zur Herstellung von Jasmintee besteht darin den grünen Tee mittels Wasserdampf zu aromatisieren. Dazu werden die Teeblätter über einem Wasserbad aus Jasminblüten bedampft.
Die richtige Jasmintee Zubereitung
Da die Hauptzutat des Jasmintees in den meisten Fällen ein grüner Tee ist, richtet man sich bei der Jasmintee Zubereitung nach dem Basistee. Die Wassertemperatur sollte, wie für Grüntee üblich, zwischen 70 und 80 °C betragen. Die Ziehzeit liegt bei ca. zwei Minuten für den ersten Aufguss und erhöht sich für jeden Aufguss um etwa eine Minute.
Bei der Verwendung von zu heißem Wasser kann die Jasmintee Zubereitung schnell bitter werden da die Teeblätter verbrennen. Ein bitterer Geschmack bildet sich ebenfalls bei einer zu langen Ziehzeit, daher sollte sehr genau auf die Zubereitungsempfehlung geachtet werden.
Viele Europäer empfinden den Geschmack des Jasmintees als eher bitter und versüßen den Tee deshalb mit etwas Zucker oder einem Löffel Honig. Bei den Briten hat sich sogar eine Mischung mit einem Schuss Milch durchgesetzt.
Dragon Pearl – der besondere Jasmintee
Die Dragon Pearl oder auch Jasmin Pearls werden auf eine einzigartige und besondere Weise hergestellt und verleihen dem Jasmintee dadurch ein ganz fantastisches Aroma und einen unvergleichlichen Geschmack.
Aus den Teeblättern und Jasminblüten werden in mühevoller Handarbeit sogenannte „Drachenperlen“ gerollt. Dazu werden die frisch gepflückten Blüten mit Teeblättern umschlossen. Dies geschieht in mehreren Schichten, sodass keine Luft mehr an die im inneren steckenden Blüten gelangen kann. Auf diese Weise behalten die Jasminblüten ihr volles Aroma. Beim Aufgießen mit Wasser öffnen sich die Teeblätter und geben die Blüten frei, die sofort ihren intensiven Duft verströmen und den Jasmintee zu einem ganz besonderen Genuss machen.
Fazit
Der Jasmintee gehört zu den Pionieren der aromatisierten Teesorten und ist allein schon aus diesem Grund etwas ganz besonderes. Bereits beim Öffnen verströmt die Teeblätter einen fabelhaften Jasmin Duft und auch das Aroma beim Aufbrühen einer leckeren Tasse Jasmintee lädt zum Entspannen und genießen ein. In unserem Shop finden Sie sowohl einen reinen Jasmintee, als auch wunderbare Teemischungen mit ausgesuchten Zutaten. Überzeugen Sie sich am besten selbst und werden auch Sie Fan dieses ganz besonderen Tees.