Johannisbeere-Kurkuma-Geschmack
Pfirsich-Jasmin-Geschmack
Zimt-Vanille-Geschmack
Mit ganzen getrockneten Kirschen
Mit getrocknetem Beerenobst
Vanille-Zimt-Geschmack
Himbeer-Aprikose-Geschmack
Erdbeer-Guave-Geschmack
Himbeer-Kirsch-Geschmack
Maracuja-Orange-Geschmack
Holunder-Himbeere-Geschmack
Ganze getrocknete Blüten
Der Hibiskus
Im Deutschen wird der Hibiskus auch als Eibisch bezeichnet. Es existieren vermutlich etwa 650 verschiedene Arten der Pflanze die hauptsächlich in tropischen und subtropischen Gebieten der Erde beheimatet sind. Hibiskus kann als ein- oder auch als mehrjährige Pflanze vorkommen und eine Wuchshöhe von bis zu fünf Metern erreichen.
Für die Herstellung des Hibiskustees wird hauptsächlich der afrikanische Hibiskus weiterverarbeitet. Die Hibiskusblüten stammen von den fleischigen Blütenkelchen der Pflanze, die meist fünf oder mehr Lappen aufweisen. Die Kelchblätter wachsen in der Regel glockenförmig und sind von den Kronblättern umgeben. Diese fünf Blätter können die unterschiedlichsten Farben aufweisen und machen die Pflanze so beliebt bei Gärtnern.
Die Zubereitung von Hibiskustee
Die getrockneten Hibiskusblüten sollten immer mit kochendem Wasser aufgegossen werden. Anschließend lässt man den Tee etwa sechs bis acht Minuten lang ziehen. Bei einer längeren Ziehzeit kann es dazu kommen, dass der Tee möglicherweise bitter wird. Nach dem Ziehen lassen, kann man den Hibiskustee je nach Geschmack entweder pur, mit etwas Zitronensaft oder mit einem Löffel Honig genießen.
In Ägypten ist der Tee das Nationalgetränk und wird dort gerne heiß und sehr stark gesüßt getrunken. Der Kräutertee eignet sich jedoch auch hervorragend dazu, um einen leckeren Eistee zur Erfrischung im Sommer zuzubereiten. Dafür kühlt man ihn am besten nach dem Aufkochen mit einigen Eiswürfeln runter und verfeinert ihn mit Minze und etwas Honig. Perfekt wird der Eistee, wenn man vorab Hibiskustee in Eiswürfeln abfüllt und einfriert. Auf diese Weise kann der Tee beim Herunterkühlen nicht verwässern.