Tee muss nicht zwingend heiß getrunken werden. Auch als selbst gemachter Eistee lässt sich der Lieblingstee wunderbar genießen. Der große Vorteil, wenn Sie Ihren Eistee selbst machen: Sie haben die volle Kontrolle darüber, ob, wie viel und welches Süßungsmittel in den Tee wandert. Wir verraten Ihnen, worauf Sie achten müssen, damit der perfekte Eistee gelingt.
Teekenner bezeichnen Darjeeling Tee oftmals auch als „Champagner unter den Tees“. Das kommt zum einen daher, dass Darjeeling über einen äußerst exquisiten Geschmack verfügt, zum anderem aber auch, dass diese Schwarzteesorte ziemlich stolze Marktpreise erzielen kann. Darjeeling ist also ein ganz besonderer Tee, der damit natürlich auch auf eine ganz besondere Art und Weise zubereitet werden muss. Wir verraten Ihnen, wie die Darjeeling Tee Zubereitung garantiert gelingt.
So langsam, aber sicher geht es wieder auf den Sommer zu. Wenn die Temperaturen steigen, dann sinkt meist auch die Lust auf warme Getränke. Stattdessen sehnt man sich nach kühlen Erfrischungen – ganz vorne mit dabei natürlich Eistee! Eistee selber machen geht glücklicherweise ganz einfach, sodass man hier nicht zwingend auf die fertigen Tees aus dem Supermarkt zurückgreifen muss. Aber mit welchen Tee Sorten lässt sich Eistee eigentlich zubereiten? Das verraten wir Ihnen in diesem Beitrag.
Wie viele andere Lebensmittel auch, so gibt es Tee ebenfalls in unterschiedlichen Qualitätsstufen. Aufgrund diverser hierzulande geltender Gesetze und Vorschriften muss man sich keine Sorgen machen, dass minderwertiger Tee in der Tasse landet. Allerdings gibt es dennoch einige besonders hochwertige Tees – die dann auch einen ganz besonders hochwertigen Genuss bieten. Wie Sie erkennen können, dass es sich um einen solchen Tee handelt, erklären wir Ihnen in diesem Beitrag.
Mate Tee gilt schon seit Langem als das Nationalgetränk vieler südamerikanischer Länder. Aber auch in unseren Breitengraden erfreut sich das Getränk immer größerer Beliebtheit. Das liegt zum einen natürlich daran, dass Mate Tee einfach lecker schmeckt. Zum anderen aber auch, dass Mate Tee eine ordentliche Portion Koffein enthält und damit ein toller Wachmacher ist. Für einen kleinen Koffein-Boost greifen viele deshalb gerne zu Mate Tee. Das ist übrigens auch im Sommer kein Problem, denn Mate lässt sich auch wunderbar kalt trinken. Dafür gibt es sogar einen eigenen Begriff, nämlich „Tereré“. Was genau es mit dieser Mate Spezialität auf sich hat, erfahren Sie in diesem Beitrag.
Zum Wachwerden am frühen Morgen, zur Überwindung des Nachmittagstiefs oder auch um den (freiwilligen oder auch unfreiwilligen) All-Nighter zu überstehen – der Griff zum koffeinhaltigen Getränk kann aus den unterschiedlichsten Gründen erfolgen. Um welches Getränk es sich dabei genau handelt, darüber scheiden sich oft die Geister. Für die einen ist Kaffee der Wachmacher Nummer eins, die anderen greifen wiederum lieber zu koffeinhaltigen Tee Sorten wie beispielsweise Mate Tee. Aber welches Getränk ist denn nun der bessere Wachmacher? Das erfahren Sie in diesem Beitrag.
Kleine Quizfrage zu Beginn: Was denken Sie, beeinflusst mehr den Geschmack einer fertigen Tasse Tee? Ist es a) der Tee selbst oder doch eher b) das Wasser, mit dem der Tee zubereitet wurde? Ein Großteil unserer werten Leserschaft wird sich jetzt sicherlich für Antwort a) entschieden haben. Grundsätzlich falsch liegt man damit jetzt nicht. Denn Tee von niedriger Qualität ist definitiv keine Gaumenfreude. Tatsächlich kann aber auch die Wasserqualität einen erheblichen Einfluss auf den Geschmack von Tee haben. Wie genau sich die Qualität des Wassers auf Tee auswirken kann, erklären wir Ihnen in diesem Beitrag.
Kräutertee als Getränk ist bereits seit der Antike beliebt. Das beweisen archäologische Funde aus Ägypten, Griechenland und Rom. Schon damals griff man gerne zu schmackhaften Aufgüssen aus beispielsweise Pfefferminze oder Kamille. Und auch im Mittelalter war man Kräutertees nicht abgeneigt. Davon zeugen zahlreiche Klostergärten, die oftmals heute noch erhalten sind. Selbstverständlich trinkt man heutzutage ebenfalls noch äußerst gerne Kräutertee. Neben klassischem Mono-Kräutertee, der auf eine jahrhundertealte Tradition zurückblicken kann, gibt es inzwischen auch zahlreiche Mischungen, die beispielsweise noch Gewürze oder Blüten enthalten. Besonders im Herbst und Winter greift man hierzulande gerne zu Kräutertee. Aber auch in den Sommermonaten kann Kräutertee zu einem echten Genuss werden. Denn Kräutertee lässt sich oftmals auch sehr gut kalt trinken. Wir verraten Ihnen, welche Sorten sich dafür besonders gut eignen.
Viele von uns kommen morgens erst so richtig in die Gänge, wenn wir eine ordentliche Portion Koffein intus haben. Erst wenn wir die wachmachende Wirkung des Koffeins spüren, hat unser Zombie-Dasein ein Ende und wir fühlen uns annähernd menschlich. Direkt nach dem Aufstehen erfolgt daher meist direkt der Gang zur Kaffeemaschine. Aber wussten Sie schon, dass nicht nur Kaffee, sondern auch schwarzer Tee ein toller Wachmacher sein kann? Wir verraten Ihnen, welche Schwarztee Sorten sich hier besonders gut eignen.
Viel trinken ist wichtig – das gilt auch schon für Kinder. Die Kleinen dazu zu motivieren, genügend Flüssigkeit am Tag zu sich zu nehmen, gleicht allerdings oftmals einem Spießrutenlauf. Das ist oftmals dann der Fall, wenn hauptsächlich Wasser angeboten wird. Denn sind wir ehrlich, Wasser schmeckt nun mal eher langweilig. Und während wir Erwachsenen uns in der Regel mithilfe von gesundem Menschenverstand zum ausreichenden Konsum von Wasser überwinden können, bevorzugen die meisten Kinder eher spannendere Alternativen. Ganz vorne mit dabei sind hier Fruchtsäfte und Softdrinks, die allerdings nicht wirklich eine ideale Lösung darstellen. Aber auch mit Tee und dabei ganz besonders Kräutertee kann man für Abwechslung sorgen. Welcher Kräutertee für Kinder geeignet ist und was es dabei zu beachten gibt, erfahren Sie in diesem Beitrag.