Tee ist nicht nur etwas für kalte und ungemütliche Herbst- und Wintertage, sondern bietet auch in der heißen Sommerzeit eine willkommene Abwechslung zu Wasser. Tee und Sommer? Ja, das passt tatsächlich zusammen. Wir verraten Ihnen, wie Sie mit Tee auch bei Sommerhitze einen kühlen Kopf bewahren können.
Was Tee hierzulande so beliebt macht, das ist die wachmachende Wirkung, über die viele Sorten verfügen. Eine Tasse Tee kann für den ausreichenden Energiekick sorgen, mit dem sich der morgendliche Spießrutenlauf meistern oder das Nachmittagstief überwinden lässt. Aber nicht immer ist diese wachmachende Wirkung erwünscht, etwa wenn man auch abends noch zur Teetasse greifen möchte. Glücklicherweise gibt es aber auch zahlreiche Tee Sorten, bei denen man keine schlaflosen Nächte zu befürchten hat. Welche Tee Sorten es ohne wachmachendes Teein gibt, erfahren Sie in diesem Beitrag.
Teekenner bezeichnen Darjeeling Tee oftmals auch als „Champagner unter den Tees“. Das kommt zum einen daher, dass Darjeeling über einen äußerst exquisiten Geschmack verfügt, zum anderem aber auch, dass diese Schwarzteesorte ziemlich stolze Marktpreise erzielen kann. Darjeeling ist also ein ganz besonderer Tee, der damit natürlich auch auf eine ganz besondere Art und Weise zubereitet werden muss. Wir verraten Ihnen, wie die Darjeeling Tee Zubereitung garantiert gelingt.
Indonesien ist hierzulande ein beliebtes Urlaubsziel und unter anderem für seine malerischen Strände und imposanten Tempelbauten bekannt. Was dagegen noch immer viele nicht wissen ist, dass auf Indonesien auch Tee angebaut wird und das Land über eine eigene Teekultur verfügt. Wie der Tee nach Indonesien kam und was indonesischen Tee so besonders macht, erklären wir Ihnen in diesem Beitrag.
So langsam, aber sicher geht es wieder auf den Sommer zu. Wenn die Temperaturen steigen, dann sinkt meist auch die Lust auf warme Getränke. Stattdessen sehnt man sich nach kühlen Erfrischungen – ganz vorne mit dabei natürlich Eistee! Eistee selber machen geht glücklicherweise ganz einfach, sodass man hier nicht zwingend auf die fertigen Tees aus dem Supermarkt zurückgreifen muss. Aber mit welchen Tee Sorten lässt sich Eistee eigentlich zubereiten? Das verraten wir Ihnen in diesem Beitrag.
Mate Tee gilt schon seit Langem als das Nationalgetränk vieler südamerikanischer Länder. Aber auch in unseren Breitengraden erfreut sich das Getränk immer größerer Beliebtheit. Das liegt zum einen natürlich daran, dass Mate Tee einfach lecker schmeckt. Zum anderen aber auch, dass Mate Tee eine ordentliche Portion Koffein enthält und damit ein toller Wachmacher ist. Für einen kleinen Koffein-Boost greifen viele deshalb gerne zu Mate Tee. Das ist übrigens auch im Sommer kein Problem, denn Mate lässt sich auch wunderbar kalt trinken. Dafür gibt es sogar einen eigenen Begriff, nämlich „Tereré“. Was genau es mit dieser Mate Spezialität auf sich hat, erfahren Sie in diesem Beitrag.
Zum Wachwerden am frühen Morgen, zur Überwindung des Nachmittagstiefs oder auch um den (freiwilligen oder auch unfreiwilligen) All-Nighter zu überstehen – der Griff zum koffeinhaltigen Getränk kann aus den unterschiedlichsten Gründen erfolgen. Um welches Getränk es sich dabei genau handelt, darüber scheiden sich oft die Geister. Für die einen ist Kaffee der Wachmacher Nummer eins, die anderen greifen wiederum lieber zu koffeinhaltigen Tee Sorten wie beispielsweise Mate Tee. Aber welches Getränk ist denn nun der bessere Wachmacher? Das erfahren Sie in diesem Beitrag.
Kräutertee als Getränk ist bereits seit der Antike beliebt. Das beweisen archäologische Funde aus Ägypten, Griechenland und Rom. Schon damals griff man gerne zu schmackhaften Aufgüssen aus beispielsweise Pfefferminze oder Kamille. Und auch im Mittelalter war man Kräutertees nicht abgeneigt. Davon zeugen zahlreiche Klostergärten, die oftmals heute noch erhalten sind. Selbstverständlich trinkt man heutzutage ebenfalls noch äußerst gerne Kräutertee. Neben klassischem Mono-Kräutertee, der auf eine jahrhundertealte Tradition zurückblicken kann, gibt es inzwischen auch zahlreiche Mischungen, die beispielsweise noch Gewürze oder Blüten enthalten. Besonders im Herbst und Winter greift man hierzulande gerne zu Kräutertee. Aber auch in den Sommermonaten kann Kräutertee zu einem echten Genuss werden. Denn Kräutertee lässt sich oftmals auch sehr gut kalt trinken. Wir verraten Ihnen, welche Sorten sich dafür besonders gut eignen.
Chai, fälschlicherweise oftmals auch Chai Tee genannt, ist ein Gewürztee, der ursprünglich aus Indien stammt, inzwischen aber auch in vielen weiteren Regionen der Welt verbreitet ist. Chai wird traditionell mit Milch und Zucker getrunken und ist dank Gewürzen wie Zimt, Nelken oder Kardamom ein tolles wärmendes Getränk für Herbst und Winter. Als Grundlage für Chai wird in der Regel schwarzer Tee verwendet, weshalb Chai Tee oftmals zu den koffeinhaltigen Tee Sorten zählt. Aber ist Chai immer Schwarztee oder gibt es auch koffeinfreie Chai Varianten? Das klären wir in diesem Beitrag.
Kräutertee ist nicht nur eine äußerst beliebte Tee Sorte, sondern blickt auch auf eine lange Tradition zurück. Denn archäologische Funde belegen, dass man Aufgüsse aus Kräutern bereits im alten Ägypten und im antiken Rom und Griechenland getrunken hat. Und auch Schriften aus dem Mittelalter erzählen von Klostergärten, in denen Pflanzen eigens für die Zubereitung von Kräutertee angebaut wurden. Während früher hauptsächlich Mono-Kräutertee getrunken wurde, gibt es Kräutertee heutzutage in den unterschiedlichsten Variationen und Geschmacksrichtungen. Was für viele den Genuss hier trübt, ist die Befürchtung, Kräutertee könne Teein enthalten. Aber stimmt das wirklich? Hat Kräutertee Teein oder hat man hier doch keine schlaflosen Nächte zu befürchten?